#92 joghurt (13. Jun 2011 07:54)
„Bill Gates
Sein Vater war ranghoher Eugeniker im Dunstkreis von Planned Parenthood.“
Es gibt schlimmeres als Eugenik….Was daran schlimm sein soll, später.
Es gibt einen „ETHIKER“, Peter Singer, der sich dafür ausspricht, Säuglinge zu töten, zur Organgewinnung oder weil sie krank sind – weil sie noch kein SElbstbewusstsein haben:
http://www.schule-bw.de/schularten/berufliche_schulen/berufsschule/hls_berufe/sozialpaed/mensch/sterbehilfe_anderer_laender.html
Besondere Beachtung fand weltweit der australische Philosoph Peter Singer.
Für ihn ist nur ein rationales und selbstbewusstes Lebewesen eine Person. Nur einer solchen Person steht seiner Meinung nach der Lebensschutz zu, nicht dem Menschen an sich. Zu den Personen zählt er dafür einige Tierarten, wie zum Beispiel Menschenaffen, Hunde und Katzen. Er argumentiert damit, dass sie selbstbewusst seien, bestimmte Formen von Sprache benutzen könnten und Gedächtnis und Zukunftsabsichten hätten. Ein Neugeborenes hat hingegen für ihn noch keinen Anspruch auf Leben. Erst ab dem zweiten bis dritten Lebensjahr könne ein Kind sich als in der Zeit existierende Einheit begreifen und könne dann als Person betrachtet werden, die den vollen Lebensschutz genieße.
Die nichtfreiwillige Sterbehilfe; darunter versteht Peter Singer die Tötung von menschlichen Wesen, die unfähig sind, die Entscheidung zwischen Leben und Tod zu verstehen. Dazu zählen für ihn zum Beispiel schwer behinderte Säuglinge oder Menschen, die diese Fähigkeit, zwischen Leben und Tod zu unterscheiden, auf Dauer verloren haben.
Peter Singer hält das Töten eines Säuglings für gerechtfertigt, da dieser nach seiner Auffassung noch keine Person ist. Die Tötung eines gesunden Säuglings, im Gegensatz zu einem Schwerstgeschädigten, besteht für Peter Singer nur in der Wirkung auf die Eltern, die sich auf diese Kind gefreut hätten. Ebenso hält Peter Singer die aktive Tötung von Menschen, die durch einen Unfall, hohes Alter oder Krankheit die Fähigkeit der Zustimmung zu einer aktiven Sterbehilfe für immer verloren haben, für legitim.
Dagegen ist doch die Eugenik, die Erbschäden im Vorfeld ausschalten soll, ein Segen.
Etwa nicht?
Und ausgerechnet in unserer BRD erhielt dieser Schreibtischmörder einen Ethik-Preis, im Lande mit unserer Geschichte.
Da können wir uns noch auf einiges gefaßt machen. Wenn wir mal alt, krank und „unnütz“ geworden sind.